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Am Tag des grossen Höhnerspektakels in der Kölnarena spielen die Fööss nach ihrem Gastauftritt bei den gefiederten Kollegen ausserdem noch in Holland..
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...und zwar in Posterholt, der heimlichen Hauptstadt des Vla. |
| Während man sich in früheren Jahren bei Konzerten im benachbarten Ausland noch stets mit harten und weichen Drogen aller Art eindeckte, hat der auch bei der Crew nicht aufzuhaltende Vergreisungsprozess dazu geführt, dass man nun zu Vla statt Marihuana... |  |
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...und zu belgischem Kirschbier statt Kokain greift. Nick (heute unterstützt von seinen Söhnen Tim und Struppi), Matthes und Stephan räumen die komplette Vlatheke des örtlichen Plus Supermarktes leer, ehe sie hinüber zur Halle gehen... |
| ... um sich dort ausgiebigen Junkfoodexzessen hinzugeben. |  |
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Auch die Musiker nehmen freiwillig an diesen wahrlich nicht ungefährlichen Selbstversuchen teil, ... |
| ...ehe sie sich auf die geräumige Bühne begeben... |  |
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... und kölsches Liedgut nach Posterholt bringen. Stephan kann heute lichttechnisch endlich mal wieder aus dem Vollen schöpfen ... |
| und zu seiner Freude sogar "Audience Blinder" einsetzen. Das macht was her. |  |
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Na und dann, nachts um 0:30 heisst es schliesslich : Tschüss Posterholt, bis zum nächsten Mal. |
