Bläck Fööss live in der Montessorischule Rochusstr. am 9.12.2000
Alle Jahre wieder Heimspiel in der ausverkauften Montessorischule
..an der Rochusstrasse.
Der Aufbau geht dank vieler helfender Hände zügig vonstatten..
.. und auch der Weg zur Toilette ist dank großzügiger Beschilderung schnell gefunden.
Hier angekommen erfährt man dann, was mit Gurkan los ist und bekommt einen ersten Eindruck vom Erhaltungszustand bundesdeutscher Schulen.
Essen und Kölsch vom Fass haben die gleiche bewährte Qualität wie jedes Jahr..
.. und die Tatsache, dass die ..
..Künstler mehrheitlich nachdenklich dreinschauen..
...(hier der Müllerpürzel vom 9.12.2000)..
.. dürfte wohl in erster Linie auf das nahende Weihnachtsfest und die damit verbundenen Logistik- probleme zurückzuführen sein.
Verschärft wird die Weihnachtsproblematik noch durch eine Garderobenaudienz von OB Fritz Schramma, dem Mann, der in der jüngsten Vergangenheit in erster Linie auf vertrauensbildende Maßnahmen wie "Kohl-bei -Signierstunde-auf -Schulter-klopfen"oder "Starenkasten-Verhüllen" setzte.
Achtung: Gleich geht's los. Herr Esser kündigt den Überraschungsgast an:
Fritz Schramma, unseren OB. Ob er wohl auch zur Rochusstr. mit dem Volvo gekommen ist? Na - wie dem auch sei...
Herr Esser tröstet Fritz so gut er kann, als dieser betrübt feststellen muss, dass die Zuschauer wohl doch eher wegen der Bläck Fööss gekommen sind...
.. die dann endlich auch nicht länger auf sich warten lassen und mit dem Konzert beginnen..
Natürlich machen heute ausser Kafi und ...
...Gus ...
... und Peter auch wieder Erry, Willy, Bömmel und Hardy mit, aber man kann ja nicht immer alle fotografieren.
Zum Schluß gibt es dann als Belohnung noch für jeden Musiker eine der Vorweihnachtszeit Rechnung tragende Topfpflanze...
... ehe Willy dann mit seiner Adventsfassung der ersten Kölschrocknummer Linda Lou..
... dem Konzert die weihnachtliche Krone aufsetzt.
Das Publikum tobt wie jedes Jahr in der Montessorischule und will die Band gar nicht gehen lassen. Schade nur, dass zum Abbau dann nur ein Helfer übrig war, der auf Matthes' Frage wo denn die restlichen Abbauhelfer seien, nur staunend erwiederte, seine Frau (im kurzen schwarzen) und sein Sohn (ca. 13 Jahre) würden ja schließlich mithelfen. Na wenn das so ist, dann bringen wir nächstes Jahr unsere Helfer doch lieber wieder selber mit.
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