 |
Von Berlin sofort nach Schlehbusch und schon holt der graue Alltag die Crew ein: nur drei statt der vier zugesagten Aufbauhelfer und ca. 100 m Weg vom LKW bis zur Bühne. Wenn unsere Kisten dreieckig wären, wären drei Heker o.k., aber so... |
|
Auch die Verpflegung vermochte weder in Bezug auf Farbgebung noch auf Konsistenz nicht so recht über die unzureichende organisatorische Vorbereitung hinwegzutrösten. Wohl dem, der bereits mittags gegessen hatte.
|
 |
 |
 |
 |
Wahre Profis lassen sich natürlich von solchen peripheren Defiziten nicht irritieren und geben dennoch ihr bestes... |
|
...wobei die unerwartet gute Akustik des Saales dazu beitrug dass alles ausgesprochen sauber und differenziert zu hören.
|
 |
 |
Die drei Elvisse waren wieder dabei (Kafi heute mit Gürtel) und ihr Auftritt wurde sogar von diversen Wunderkerzen illuminiert - sehr zum Schrecken der Veranstalter, die um die Unversehrheit des Teppichbodens fürchteten. |
 |
 |
 |
 |
 |
Die Stimmung war bestens, es wurde.. |
|
...geschunkelt, mitgesungen...
|
 |
 |
...und mitgerockt... |
|
...dass mal wieder die Wände bebten.
|
 |
 |
Zum Schluss wurde sich dann von Wolfgang Nagel noch ausführlich bei den ... |
|
...einzelnen Bandmitgliedern und den Veranstaltern bedankt, ehe die Crew zu ihrem Schrecken feststellen musste, dass der Abbau noch schlechter organisiert war als der Aufbau.
|
 |
